Ernst Christian Pfannschmidt im Atelier
Prof. Ernst Christian Pfannschmidt
Kunstmaler
Weitere Links:
Himmelfahrtskirche in Jerusalem
Erlöserkirche in Essen
 
Den folgenden biografischen Text hat mir mein Vetter Ulrich Pfannschmidt aus seinen Unterlagen zukommen lassen. Der Text ist vermutlich auf der Kugelkopfschreibmaschine seines Vaters Ernst-Erik Pfannschmidt getippt worden. 
Da der Text überwiegend in der Ich-Form abgefasst ist vermute ich, dass er von meinem Grossvater selbst stammt. Deshalb habe ich versucht, möglichst wenig daran zu verändern, um diesen liebenswerten - leicht zerstreuten - "O-Ton" zu erhalten.

(Uwe Pfannschmidt im Juli 2003)

LEBENSLAUF 
von 
PROF. ERNST  PFANNSCHMIDT 
Kunstmaler


Geboren 11. März 1868 in Berlin, Luisenplatz 8, Haus abgebrannt. 

Königliches Willhelmsgymnasium in der Bellevuestrasse 15 bis zur Versetzung in die Secunda.

Besuch der Akademie der bildenden Künste unter den Linden. 

1885 Dispensierung von der Vorbereitungsklasse, Eintritt bei Prof. Ehrentraut, dann
bei Prof. Thumann Zeichenaktklasse, Gips und ganze Figur. 

Dann Stillebenklasse bei Prof. Dammeier, pro Klasse ein Jahr(?) 

Donnerstag und Freitag bei meinem Vater C. G. Pfannschmidt. Gewandklasse und Kompositionsklasse im Alter von 15 Jahren, zwei Jahre vor Akademie. Mitschüler Haverkamp, Wenck und Felderhoff.

Dann Portraitmalklasse bei Hellquist, der den Brand von Wisby gemalt hat. Dann
mit dem Maler Westmayer ein Atelier zusammen auf der Akademie.

1890  Meisterschüler Eduart von Gebhardt in Düsseldorf 

1890  bis 1895 "Predigt Christi in Bethanien" ca. 1,75 x 1,30, Schoeres Familienblatt lobte es als eines der schönsten  Ausstellungsbilder. 

Eine kleine Pietà (zwei Engel am Grabe).

Die Arbeit am Bethanienbild mit 65 Personen hat 3 Jahre gedauert. Ich erhielt 1896 dafür den großen Staatspreis und in Rom 1904 auf einer Ausstellung den "Müllerpreis", der an spanische, deutsche oder französische Maler abwechselnd  verliehen wurde. Das Bild wurde von der Nationalgalerie angekauft und hing später in den Räumen des Oberkirchenrates Ibenss in Berlin Charlottenburg, Jebenstraße.

Portrait von Kühn, Pfarrer in Bellstedt, Freund von C. G. Pfannschmidt.

1895 "Lindemannpreis" in Düsseldorf, ebenfalls für das Bethanienbild. Der Preis in höhe von 1.500,- Goldmark war mit der Auflage verbunden, das Geld in Italien zu verbrauchen. Es folgt ein Aufenthalt von drei Monaten in Rom und Neapel.

1895 in Neapel erste Studien zu "Simeon im Tempel"

1896 Privatatelier in Düsseldorf, Rosenstraße 35 bei Bosch.

1897 Fertigstellung "Simeon im Tempel"

1898 zusammen mit Gesellschapp Auftrag für die Friedenskirche in Potsdam. "Anbetung der Hirten", das Bild kam später nach Herdecke, wurde in Rom angefangen, wo der Staatspreis "abgesessen" werden musste.  Gesellschapp bekam Tuberkulose im Gehirn und beging in Monte Paroli Selbstmord zwischen zwei Weiden. Weil ich die Zusammenarbeit mit dem Kranken kündigte, fielen sechs grosse und viele kleine Bilder ins Wasser.

Acht Wochen ein Atelier in Berlin in der Lützowstrasse ein Atelier, dann wieder in Rom

Erste Skizzen für "Speisung der 5.000", allerdings nach falschen Maßen. 
Zwei Fenster für die Petrikirche in Berlin.

1900 in Rom "Kreuzigung" für die Golgathakirche in Berlin bearbeitet. Ebenfalls in Rom weiter an "Speisung der 5.000" gearbeitet, jetzt mit den richtigen Maßen.

1900 erster Preis beim Wettbewerb für den Berliner Dom, obwohl Anton von Werner dagegen war. Mitbewerber waren Kutschmann und Döringer. Die Ausführung wurde allerdings von Wilhelm II als oberstem Kirchenführer abgelehnt.

Zeitgenossen in Rom waren der Bildhauer Gaul, August Kraus, der Bildhauer Ewerding aus Kassel, Fritz Rhein und Küsthardt aus Hildesheim.

Es kam ein Brief vom - mir unbekannten - Architekten Schwechten bezüglich der Entwürfe für die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Pro Bild gab es 8.000,- Goldmark, "Einzug in Jerusalem" als erstes. Wohnung in Rom in der Via Ripetta.
 
 

Einzug in Jerusalem

Einzug in Jerusalem


 
 


Aufforderung der Secession, bei ihnen auszustellen, da aber schon ein Bild bei der "Grossen Berliner Kunstausstellung" angemeldet war und man nicht doppelt ausstellen durfte, ging es nicht.

1904 waren die Entwürfe für die Gedächtniskirche fertig. Da Wilhelm II in der Kreuzzeitung vertrauliche Angaben von Stein über den Domwettbewerb und die "Bergpredigt" gelesen hatte, lehnte der Kaiser aus Verärgerung alle Orden und Medaillen ab.

1905 Umzug nach Düsseldorf, Wandbild in der Alten Matthäuskirche, Achenbachstrasse.

1905 Im Mai begann ich mit der Malerei in Düsseldorf "Speisung der 5.000". Vollendet habe ich das Bild im November. Auch die Umrahmung mit den 4 Evangelisten habe ich gemalt. Die ganze Malerei hatte die Höhe von 12 Metern und die Breite von 10 Metern.

Zu dem Bilde "Speisung der 5.000" ist noch zu sagen, dass ich den Karton in Rom in halber Grösse in grau mit wenig Farbe gemalt hatte, Papier auf Leinwand geklebt. Ich hatte das Atelier auf Stolfern fuori des Porto del Popolo seit 1901 inne. Während ich den Karton herstellte, beschäftigte ich mich mit den Entwürfen für die Konkurrenz eines Mosaiks über dem Portal des Doms in Berlin. Das Bild in Düsseldorf hatte Frau Bagel bestellt.  Im Sommer 1904 reiste ich mit dem Karton nach Düsseldorf, wo der Maler Osten den Karton vergrösserte und auf die Wand brachte. 
Ich selbst hatte vorher eine genaue Pause davon gemacht und diese Zeichnung hat an der Wand gestanden bis 1903. Bis 1904 hatte ich den Stolfern noch zwei Mosaiken gemacht, die Domkonkurrenz war um 1901 herum.
 

Erika Pfannschmidt, geb. Walter

Erika Pfannschmidt, geb. Walter

Zitat aus einem Artikel der WZ über den "Malkasten" in Düsseldorf vom 14. 8. 1976:


Die Redouten
 Ganz besonders waren es die Redouten zu Karneval, die den Ruhm der Malkastenfeste immer wieder strahlend aufpolierten. Sie fanden in der Tonhalle statt, weil das Jacobi-Haus zu klein war für soviel Jubel und Trubel. Der Andrang zu den Redouten von nah und fern war stets enorm. Bonner Studentenverbindungen besuchten regelmässig geschlossen diese Feste, wobei sie mit Vorliebe alle im gleichen Kostüm erschienen.
Für den Hauch von Delikatesse, der die Malkastenfeste zu jeder Zeit so anziehend machte, mag folgendes Beispiel dienen: Die Mutter des heute in Düsseldorf lebenden Architekten, Malers und Schriftstellers Ernst-Erik Pfannschmidt war einst Mal-Schülerin  des Düsseldorfer Akademie- Direktors Eduard von Gebhardt. Zur Karnevals-Redoute Anno 1905 - in einer Zeit, als eine Dame in der Öffentlichkeit nicht einmal ihre Fussknöchel, geschweige denn ein Stück Wade sehen lassen durfte - damals wagte das junge Ding, einen hautengen Trikot zu tragen, auf welchen ihr Lehrer Gebhardt nackte Beine gemalt hatte.

Umschwärmt
 Das Aufsehen war ungeheuer. Junge Künstler umschwärmten die reizvolle Maske wie die Fliegen. Einer blieb schliesslich hängen fürs ganze Leben: Ernst Pfannschmidt, als berühmter Maler später Senator der Akademie der Künste in Berlin. Er wurde der Schöpfer des acht mal acht Meter grossen Altarbildes (Speisung der Fünftausend) in der von Bomben zerstörten Mathäuskirche in der Achenbachstrasse. Das Bild war unter Trümmern unversehrt geblieben und hätte komplett abgenommen werden können. Kunstbanausen haben es zerstört.



 


1905 Verlobung und 1906 Hochzeit in der fertigen Düsseldorfer Kirche. Im März 1906 Rückkehr nach Rom, wo ich die beiden Mosaiken "Die Kreuzigung" machte. 

1906 im Februar wurde die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche eingeweiht und der Wandschmuck dem Kaiser als Geschenk überreicht. Allerdings unfertig, da zwei Mosaiken noch fehlten.
Ausserdem fertigte ich Skizzen für die Jakobikirche in Kiel an, die ich als Staatsauftrag erhalten sollte. Die Meinung über die Skizzen war anfänglich geteilt, da der Erbauer der Kirche, Geheimrat Otzen, intrigierte. Die Sache lief jedoch zu meinen Gunsten ab und ich erhielt den Auftrag, die Kirche auszumalen. Im Chor "Ostermorgen" und "Kreuztragung", über diesen zwei sitzende Engelfiguren, "Wort" und "Sakrament". Auf der Empore "Fußwaschung" und "Gethsemane".

1906 siedelten wir im September nach Berlin über. Dort mietete ich in Schmargendorf, Sulzaer Strasse 5, eine Wohnung und im Grunewald ein Atelier im Atelierhaus Hundekehle 29. Dort waren auch noch eine Reihe anderer Künstler tätig, so der Maler Halke, Prof. Hosäus, der Bildhauer Wermeking, die Brüder Fridag - Bildhauer und Architekt und der Bildhauer Arnold. Dort entstand zunächst die "Anbetung", das vierte Mosaik für die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Ausserdem malte ich ein Staffeleibild "Nikodemus und Christus" und die Studien für die Wandbilder in Kiel, die "Kreuztragung" und "Ostermorgen" auf Leinwand.
 

Kreuztragung

Kreutztragung


 
 
Ostermorgen

 
Ostermorgen


Beide Bilder sind verschwunden. Das erste verkaufte ich seinerzeit an einen Kaufmann im Rheinland, wo es in der grossen Katastrophe des Jahres 1945 gestohlen wurde. Das andere Bild befand zu der Zeit im Keller unseres Hauses in Teltow und wurde von dort geraubt.
  

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Ernst-Erik Pfannschmidt


 

1907 wurde im Frühjahr unser ältester Sohn (Ernst-Erik) in Schmargendorf geboren. In diesem Jahr malte ich eine zweite Fassung des Simeonbildes ohne Hanna. Ausserdem nahm ich an einer Konkurrenz für die katholische Heiligengeistkirche in Düsseldorf teil, erhielt aber nur den dritten Preis. Im selben Jahr machte ich auch die Entwürfe für mehrere Glasfenster für Tannenhof bei Wuppertal. Dann malte ich ein Staffeleibild "Maria auf der Flucht", das von einer Frau Rohrscheit gekauft wurde.
 

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Ernst-Erik


1908 wurde im September unser zweiter Sohn (Albrecht) geboren und zwar in Berlin, Oranienburger Strasse. Ich malte verschiedene Kinderbilder. Im Herbst 1908 fand eine Ausstellung meiner Werke in der "Grossen Berliner Kunstausstellung" statt.

1909 siedelten wir in die Motzstrasse in Schöneberg über, Ecke Martin-Luther-Strasse 67. Die Hausnummer wurde später in 35 geändert. Dort entstand der Entwurf für die "Kreuzigung" für die Erlöserkirche in Essen. Ausserdem machte ich in diesem Jahr den Karton für das Glasfenster in Gransee.
 

Pfarrhaus in Luggenhusen

Das Pfarrhaus des Grossvaters in Luggenhusen


 


Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich im Herbst 1907 in Kiel die vier Evangelisten malte. Wir kamen im September aus Estland zurück, wo mein Sohn von seinem Grossvater getauft worden war. Wir entschlossen uns ganz plötzlich, nach Kiel zu reisen und diesen Auftrag noch im laufenden Jahr zu erledigen. Ich malte auch noch den Karton für die Erlöserkirche in Essen. Die Kirche wurde im zweiten Weltkrieg mit dem Bilde vernichtet.  1910 wurden in Berlin meine Kartons für die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ausgestellt und ich erhielt auf Anregung von Max Liebermann für die "Anbetung" den Ehrenpreis der Stadt Berlin.
 

Anbetung der Weisen und der Hirten

Anbetung der Weisen und Hirten
Skizze in Mischtechnik


 


1910 malte ich in Kiel auch die Wandbilder aus. Die ganze Familie war mit und wohnte in Möltenort. 
 

Die Familie

Die Familie mit den beiden älteren 
Söhnen Ernst-Erik und Albrecht


 

Im Herbst begann ich mit den Bildern für das Braunschweiger Gesangbuch. Es sollte das erste farbige Gesangbuch der Welt werden und wurde im Offsettverfahren hergestellt.

1911 fuhr ich nach Rom zur grossen Kunstausstellung, weil meine Kartons für die Mosaiken dort ausgestellt wurden. Ich erkrankte an Typhus und reiste in die Dolomiten, um mich davon zu erholen. Meine Familie war unterdessen in Estland. Ich war aber gerade erst 12 Tage dort, als mich ein Telegramm nach Berlin zurückrief. Es handelte sich um den Auftrag für ein Altarbild in der Hamburger Michaeliskirche, auch ein Mosaik.

Ich muss noch erwähnen, dass ich im Sommer 1910 meinen Aufenthalt in Kiel unterbrechen musste, weil ich von Herrn Mirbach den Auftrag erhielt, zwei Mosaiken für die Himmelfahrtskirche in Jerusalem zu machen: "Christus spricht über den Untergang des Tempels" und "Maria und Martha in Bethanien" Ausser diesen beiden kamen noch als Wiederholung meine beiden Mosaiken "Anbetung" und "Kreuzigung" nach Jerusalem.

1912 wurde im Braunschweig das Gesangbuch herausgegeben. Der Abt Moldenhauer hatte mit mir die Verhandlungen geführt und Johann Albrecht von Braunschweig hatte sich die Arbeiten sehr gründlich angesehen. Er monierte zum Beispiel das Braunschweiger Ross als zu plump und bei einem Bild entdeckte er, dass die Wundmale fehlten. Besondere Freude äusserte er über die Kreuztragung.
 

Michaeliskirche

Altarbild in der Michaeliskirche in Hamburg
Mosaik


1912 im Herbst wurde in Hamburg auch die  Michaeliskirche eingeweiht. Es wurde eine grossartige Feier. Der Kaiser hatte seine Teilnahme zugesagt und erschien auch mit grossem Gefolge. Da das Bild den einzigen farbigen Fleck in der sonst weiss gehaltenen Kirche bildete, wirkte es sehr stark. Ich erhielt für die Arbeit die silberne Medaille der Stadt Hamburg, die aber leider auch im Chaos verloren gegangen ist.
 

Ernst-Erik und Albrecht als Modelle

Ernst-Erik und Albrecht als Modelle


Im Sommer 1912 wurde ich auf Vorschlag der Akademie zum Professor honoris causa ernannt.

1913 nahm ich an einer Konkurrenz für die Ausmahlung der Aula des Königstädtischen Gymnasiums teil. Ich erhielt den zweiten Preis, Moot Graal, den ersten Preis erhielt der Radierer Köpping.

1913 wurde die Konkurrenz für die Abdinghofkirche in Paderborn unter einer aufgeforderten Anzahl von Künstlern ausgeschrieben. In diese Zeit fällt auch der Auftrag für die Apsis der evangelischen Kirche in Rom, der mir von Schwechten zuteil wurde. Eigentlich schwebte mir ein anderes Mosaik vor, eine Kreuzigung auf rotem Grund in blauem Mosaik. Doch der Kaiser, der Auftraggeber, entschied sich für einen Christus auf Goldgrund. Ausserdem machte ich noch den Entwurf für den Triumphbogen. 
Als die Kirche Pfingsten 1915 eingeweiht werden sollte, erklärte Italien Deutschland den Krieg und das Schicksal der Kirche begann damit, dass man sie, um sie zu schützen, zumauerte.

1914 war im Frühling die Konkurrenz für Paderborn zu meinen Gunsten entschieden worden. Die Kunstkommission sprach mir einstimmig den ersten Preis und die Ausführung zu. Es ist zu verwundern, dass der Auftrag tatsächlich an mich erging, obwohl wir mitten im Weltbrand standen. Diese Arbeit ist von mir dann auch, manchmal unter grossen Schwierigkeiten, in den Kriegsjahren geleistet worden. Der Auftrag bestand aus sechs grossen Wandbildern, jedes 10 Meter lang. Auf der einen Seite des Langschiffes das Alte Testament, auf der anderen das Neue Testament. Ausserdem die Darstellung der letzten Posaunen, Engelsgestalten und die Gemeinde der Seeligen auf dem Triumphbogen. Auch den Ornamentalen Teil musste ich gestalten.

1916 wurde der dritte Sohn Gebhardt geboren
 

ernst und gebhardt

Ernst Pfannschmidt mit meinem Vater (Mune) Gebhardt

Blick von der Terasse in Teltow

Atelierbalkon  in Seehof bei Teltow
1938

Uwelein

Diese Zeichnung hat mein Grossvater 1945 in Thierbach in Thüringen angefertig, als ich ein halbes Jahr alt war.

Es folgen einige Fotos von Bildern meines Grossvaters, die ich vom Dia her leider nicht immer in die richtige Chronologie bringen kann.
Klick auf die Bilder zur Vergrösserung der Ansicht.

Olympiafeuer

"Olympiafeuer" 
Pastell 1936
 

Landschaft

Landschaft
 
 

Landschaft

"Birken in Thierbach"
Öl auf Hartfaserplatte, 69x83 cm, 1947
 
 

Akt

"Akt"
Radierung
 

Verspottung

"Geißelung Christi"
Radierung, 20,7 x 16 cm, 1927
 

Verspottung
 

"Verpottung"
Öl
 

Verk,ndigung

"Verkümdigung an Maria"
Öl, 1920
 

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